Mein Schreib(an)trieb
Category : KommunikationDate : 17. März 2022
Ich schreibe eigentlich fast immer …
… auch neben meinem Nachtkästchen liegen meist Notizblock und Stift. Trage ich keine Schreibutensilien bei mir, tippe ich in mein Smartphone.
Schreiben ist essentieller Teil meines Lebens, überall. Ich bin ein Schreibnomade. So lasse ich meine Gedanken weiterfließen, gebe ihnen zusätzlichen Raum, sich zu entwickeln.
Doch ca. 95% der Beiträge und Texte, die ich so verfasse, veröffentliche ich nicht … aus Achtsamkeit.
Ich speichere die Texte ab …
… lasse sie ruhen …
… wenn sie bis dahin noch nicht vergesse habe (dann sollte es so sein), lese sie nach einigen Tagen nochmals durch …
… und ich reflektiere:
– In welcher Emotion habe ich den Text verfasst?
– Ist diese Emotion mit eingeflossen, sollte das so ein?
– Hat dieser Text für andere Menschen Relevanz oder war er nur „Therapie“ für mich?
Dann, erst dann, entscheide ich, ob ich nochmals bearbeite, veröffentliche, weitergebe oder wieder ablege …
… zumeist passiert letzteres …
… vor allen in den letzten beiden, sehr bewegten, Jahren … die voller Emotion waren.
Vielleicht fasse ich diese Texte einmal in einem Buch zusammen – „Die Pandemie-Diaries“, oder „Gedanken als Spiegel der Zeit“ …
… wer weiß!
Bis dahin erblicken weiterhin die übrigen 5% der Texte das Licht der Öffentlichkeit, teile ich sie mit dir, in aller Achtsamkeit, an dieser Stelle oder über andere Quellen.
Wolfgang Lugmayr … an der Schreibquelle und den Lebensquellen.
… gerne erstelle ich auch einen Text für dich.
Kontakt: wolfgang@schreibquelle.net, Weitere Infos: hier