Der Weg des Maranius
Der Weg des Maranius
Der Weg des Maranius

Das Leben und das Sterben

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Heute ist der 30. März 2025 – 14 Uhr MEZ: Neptun kommt erstmals nach 164 Jahren wieder über den 0° Widder … „Es ist der Beginn vom Ende der Alten Welt“ … und wir schreiten in die Neue Welt voran!

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Seit Monaten frage ich mich nach dem Sinn …
… und doch: er zeigt sich mir in ganzer Klarheit!

  • Mit fünf Jahren überlebte ich einen Wohnungsbrand bei meiner Oma mit „nur“ einer psychischen Auswirkung, nämlich jahrelangem Stottern
  • Mit Achtzehn starb während meines Praktikums als Stationsgehilfe in der Wiener Rudolfstiftung eine alte Dame, während ich sie mit der Nachspeise fütterte
  • Mit Zwanzig erstickte ich fast an einem Schnitzel, ein Freund rettete mich
  • Als ich Vierunddreißig war, starb meine damalige Lebenspartnerin Karin an Magenkrebs …
  • und mit Vierzig vergaß ich plötzlich – für eine kurze Zeit, in einem Hotelzimmer in München – wer und wo ich war – der Beginn einer Chronischen Erschöpfung

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  • Vor sieben Jahren ging meine Mama ins Licht, nach jahrelanger Demenz
  • Vor vier Jahren mein Papa, zum Teil in Folge von Darmkrebs, zum Teil an gebrochenem Herzen
  • schließlich vor wenigen Monaten meine Anam Cara Michaela Ejana, ihr Herz hörte einfach auf zu schlagen …
  • und vor einigen Wochen war ich selbst kurz im Tunnel, als ich auf einer Bank am Strand saß, wollte loslassen, verloren in Zeit und Raum, kam aber wieder zurück …
  • Ich führte ein langes Gespräch mit dem bekannten Sterbeforscher Bernard Jakoby und er bat mich: „Teile deine Erfahrungen mit anderen Menschen, gerade in diesen Neuen Zeiten!“

… offensichtlich habe ich noch eine Aufgabe – nun weiß ich auch Welche!

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Immer war ich mehr oder weniger „dabei“ beim Sterben …

… und seit dem Tod von Karin habe ich mehr und mehr Na(c)htoderlebnisse, die Schleier zum Feinstofflichen öffnen sich mir immer wieder, seit dem Tod von Michaela sind sie eigentlich meist nach Oben gezogen.

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Ich sehe ganz klar:

Im Jahr 2005 oder 2006 erhielt ich so etwas wie eine „Spirituelle Berufsberatung„, das Ergebnis war: Sterbebegleitung – und zwar für die Lebenden. Damals verwirrte mich der Gedanke daran, heute: NATÜRLICH … wer, wenn nicht ich? Warum das Ganze? DESHALB. Ich gebe dem Tod praktisch immer wieder die Hand und nicht nur, weil meine Geburtsstadt Wien ist, als sehr Morbide bekannt. Ich lebe noch und weiss: vor dem Sterben brauchen wir keine Angst zu haben!

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Es kann einfach nur noch denen Sinn geben, als Wolfgang Maranius … ich vermittle zwischen den Welten … ich schöpfe, manifestiere und generiere, ich bin den Menschen nah, im Leben wie im Tod – so zeigt es auch mein Holistisches Human Design.

Also schlage ich diesen Weg ein – wenn nicht jetzt, wann dann? Aus ganzem Herzen, aus ganzer Seele – im Einheit mit Ejana und all den Ahnen …

… und unser Ringtattoo pocht dazu, in diesem Moment … spendet mir heimelige Wärme und die Kopfhaut prickelt! Diese Zeichen kenne ich … fürwahr!

Wolfgang Maranius
Dipl. Meditations- und Achtsamkeitslehrer, Lehrer für Holistisches Human Design, Humanenergetiker, Vermittler zwischen den Welten, Liebender

„Ich könnte deine Liebe niemals gehen lassen“
Gary Lightbody (Snow Patrol)

Audio-Player

Mit Maranius im Schöpfungsraum
Musik von Maranius & Harald Koisser

Weiterverwendung bitte nur nach Anfrage

Zum Warum

Ich habe mir diesen Weg nicht ausgesucht, hätte ihn nie so gewählt, aber ich hatte keine andere Wahl. Die Alternative wäre eine Sackgasse gewesen.

Michaela Ejana, meine Anam Cara, ist ins Licht gegangen, uns bleibt das Feinstoffliche. Doch ich habe noch eine Aufgabe im Grobstofflichen, mein Leben geht weiter – „Und das Herz schlägt weiter … immer weiter„, wie es Rainhard Fendrich in seinem wundervollen Lied auf den Punkt bringt … mein Herz schlägt noch (zwar mit manchen Aussetzern, aber doch) und ich mache weiter, in unserem Sinne, im Sinne der Neuen Zeit, als Vermittler für die feinstoffliche Welt und damit vor allem für Menschen, die Ähnliches durchgemacht haben wie ich und die es – aus welchen Gründen auch immer, die sind gleich – mit ihrer Situation nicht so umgehen können, wie ich es kann – die Signale und Zeichen aus der feinstofflichen Welt (noch) nicht deuten können.

Ich bin für dich da, ich bin für euch da … und das ist mehr als eine Phrase, das ist mein Lebenssinn: wolfgang@maranius.net

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Es beginnt in mir – es beginnt in dir – es beginnt in uns – gemeinsam!
Zorbas tanzt – Maranius tanzt … mit dir durch das Leben!

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Eindrücke

Sie ist noch hier
Ihre Liebe ein Geist der Erinnerung
Sie wird ewig warten

Er ist noch hier
Er ist verloren zwischen dem Hier und Jetzt
Irgendwo, wo er nicht gefunden werden kann

Sie ist noch hier
Ihre Liebe ein Geist der Erinnerung
Sie wird ewig warten

Sie sind noch hier

Text: Derek Dick („Fish“) … aus „Garden of Rememberance

Wolfgang Lugmayr (Maranius)

Dipl. Meditations- und Achtsamkeitslehrer, Lehrer für Holistisches Human Design, Impulsgeber
A-8940 Weissenbach bei Liezen/Steiermark
T  +43 699 1 920 15 88
wolfgang@lebensquellen.net

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Ejana & Maranius
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