Im imperialen Dienst

Diese Geschichte ist so herzerwärmend, ich möchte sie mit euch teilen!

Vor einigen Tagen entdeckte ich auf meiner Seite „Schreibquelle“ einen neuen „Follower“, der auf einige meiner Beiträge interagierte … ein gar seltenes Geschenk in den heutigen, schnell-lebigen Facebook-Zeiten!

Instinktiv klickte ich auf sein Profil und entdeckte, daß Thomas einmal im Hotel Imperial in Wien gearbeitet hatte, wie auch mein Vater Sylvester Huber. Ich schrieb den Follower an, stellt mich als sein Sohn vor und erhielt eine prompte Antwort und tasächlich, sie kannten UND schätzten sich! Erinnerungen wurden wach!

Er fragte mich dann auch folgendes: „Ich habe gehört, es gibt ein Buch, daß Hr. Huber gemeinsam mit seinem Sohn geschrieben hat. Wo kann ich es finden?“.

Nun … Buch ist es keines, aber 2021, knapp vor seinem Tod, schrieb ich noch mit Unterstützung von Papa für den österreichischen Pensionistenverband einen Artikel über sein schillerndes Leben im berühmtesten Hotel Österreichs (Sorry, liebes Sacher!).

Ich erinnere mich voller Liebe an diesen gemeinsamen Prozess, sehe mit Freuden dies Auswirkungen und teile diesen Artikel gerne nochmals, nun auch auf meiner Homepage!

Download des Textes

Ein Impuls

DAS ist doch der Sinn des Lebens, mit dem eigenen Talent – und das ist bei mir u.a. das lebendige Schreiben – etwas am Leben erhalten zu können, Herzenswärme, Freude, liebevolle Erinnerungen als Impuls für eine erfüllte Zukunft …

… so wie ich es nun auch für Michaela Ejana tun werde … und all die Menschen, die sie kennenlernen durfte/n … und die sie auch weiterhin über ihren Tod hinweg kennenlernen dürfen. Papa ist es wert, Michaela ist es wert, wir alle sind es wert!

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Und ja: klickt ruhig einmal auf die Profile der Menschen auf Facebook: Hinter dem Digitalen steckt das Analoge … und oft ganz wunderbare Geschichten und Begegnungen! DAFÜR SIND FACEBOOK UND CO. DA!

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