Über die Wahre Freude
Category : MeditationDate : 16. August 2022
Category : Meditation
Date : 16. August 2022
Was freut dich im Leben?
Damit ist nicht jene (kurzfristige) Freude gemeint, die das Ego befriedigt (der „Klassiker“: Ich gewinne etwas), sondern jenes grundlose Hochgefühl, dass uns immer wieder einmal ereilt und meist auch nachhaltig nachwirkt.
Diese „Wahre Freude“ ist Juwel, ein strahlendes Licht, dessen wir uns in Zeiten wie diesen bewusst SEIN dürfen.
Dazu habe ich eine Achtsamkeitsübung für dich:
0. Nimm dir ausreichend Zeit
1. Suche dir einen bequemen Platz, an dem du dich wohlfühlst
2. Erde dich (stell dir z.B. vor, dass Wurzeln aus deinen Füssen in den Boden wachsen)
3. Nimm dir „Papier und Bleistift“ zur Hand
4. Atme ganz bewusst einige Male tief durch – als meditativer Akt, lasse all das los, was dich gerade belastet
5. Nun frage dich: was freut mich, ohne dass es einen Zweck erfüllt … sei dabei ganz ehrlich zu dir SELBST … übe dich – wenn Bedarf ist – im Neutralen Beobachter (näheres dazu gerne persönlich)
6. Schreibe deine Gedanken nieder, bewerte sie aber nicht, lass sie einfach stehen … sie dürfen sich später entwicken, wie z.B. ein guter Rotwein
7. Wenn du das Gefühl hast: „Es ist genug“, dann lege „Papier und Bleistift zur Seite und erde dich wieder … trample z.B. einige Male fest auf die Erde
8. Wiederhole diese Übung einige Male, Tage, … idealerweise 21 Mal (7 oder 14 Tage tun es aber auch 😉 )
1. Suche dir einen bequemen Platz, an dem du dich wohlfühlst
2. Erde dich (stell dir z.B. vor, dass Wurzeln aus deinen Füssen in den Boden wachsen)
3. Nimm dir „Papier und Bleistift“ zur Hand
4. Atme ganz bewusst einige Male tief durch – als meditativer Akt, lasse all das los, was dich gerade belastet
5. Nun frage dich: was freut mich, ohne dass es einen Zweck erfüllt … sei dabei ganz ehrlich zu dir SELBST … übe dich – wenn Bedarf ist – im Neutralen Beobachter (näheres dazu gerne persönlich)
6. Schreibe deine Gedanken nieder, bewerte sie aber nicht, lass sie einfach stehen … sie dürfen sich später entwicken, wie z.B. ein guter Rotwein
7. Wenn du das Gefühl hast: „Es ist genug“, dann lege „Papier und Bleistift zur Seite und erde dich wieder … trample z.B. einige Male fest auf die Erde
8. Wiederhole diese Übung einige Male, Tage, … idealerweise 21 Mal (7 oder 14 Tage tun es aber auch 😉 )
…
9. (und darüber hinaus): dann gib dir einige Tage Zeit und sieh dir danach an, was du niedergeschrieben hast … filtere für dich deine Freude heraus … schreib sie nochmals zusammen, in einer Form, die dir Freude bereitet … und halte dir diese Niederschrift immer dann vor Augen, wenn dir danach ist.
Gerne unterstütze ich dich in diesem Prozess, Kontakt: wolfgang@lebensquellen.net
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Anmerkung: Sei nicht irritiert, diese Freuden können oft ungewöhnlich klingen, da sie für gewöhnlich ausserhalb unseres Verstandes/Egos stattfinden … eine meiner Freuden ist z.B.: „Am Meer den Wind im Gesicht spüren„. Mach einfach das Beste draus … ich fahre z.B. immer ans Meer, wenn immer sich die Gelegenheit dazu ergibt.
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Wolfgang Lugmayr – Dipl. Meditations- und Achtsamkeitslehrer, Impulsgeber, Botschafter für Inneren Frieden … direkt an den lebensquellen.net
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Die Verhaltens-Triade der Neuen Zeit
1. Genau hinsehen (Zusammenhänge erkennen)
2. Durchatmen (als meditativer Akt)
3. Achtsam Handeln (NICHT aus Extremen heraus)
2. Durchatmen (als meditativer Akt)
3. Achtsam Handeln (NICHT aus Extremen heraus)